Super spannendes und tolles Projekt.
Auch in Sachen „verbindender Spiritualität“.
Eine wertvolle Arbeit.
Jeder Mensch, der dieser Sehnsucht nachgeht,
findet Antworten und macht eigene Erfahrungen.
Es ist nichts Exklusives.
Gut, solch eine Perspektive zu sehen, die rund um positiv über die Religionen spricht und versucht die Essenz dessen zusammenzuführen, und gleichzeitig auch seine eigene Tradition zu würdigen und in einer inklusiven Haltung des Anderem gegenüber darin selbst zu bleiben.
Sehr spannend. Ich bin davon überzeugt,
dass deine Idee die richtige ist aber die Menschheit vielleicht noch nicht ganz so weit.
Was ist der Kern anderer Religionen?
Was kann ich von anderen Religionen für meine eigene Spiritualität lernen?
Was ist vielleicht auch der gemeinsame Nenner?
Seit jeher machen sich Menschen Gedanken über Spiritualität, also darüber, wie sie in eine Beziehung zu Göttern, übernatürlichen Wesen und Mächten eintreten können. Und wie der Jude Yeshua sagte, wird finden, wer sucht. Menschen suchten und fanden. Und was sie fanden, ist eine mystische Tradition, und all diese mystischen Traditionen haben natürlich einen gemeinsamen roten Faden. Denn wer sucht, wird finden. Ob er/sie das Gott, Vater, Al- lah, YHWH, Shiva, Brahman und viele andere Möglichkeiten nennt, ist erst einmal nebensächlich. Dem oder der Göttlichen geht es sehr sicher nicht um die richtige Anrede, wenn wir bedenken, dass alles Göttliche eh nur in Metaphern beschrieben werden kann. Spätestens wenn der und die Suchende erlebt, dass all diese Namen mit Liebe, Annahme und Gnade verbunden sind, ist die genaue Anrede eh absolut nebensächlich.
In einer Zeit des großen Umbruchs, der sogenannten Meta-Krise, in der wir uns heute befinden und die Zukunft von Generationen gestalten werden, ist es mir zu einer wichtige Aufgabe geworden, herauszustellen, dass die Weltreligionen im Kern mehr Gemeinsames als Trennendes haben. Und dieser Kern ist so gut und weit, dem könnten alle Menschen folgen, so sie wollten. Man könnte es eine universelle Religion nennen. Muss man natürlich nicht, könnte man aber.
2020 / 130 Seiten / als Buch, als PDF-eBook und als selbstproduziertes Hörbuch